Spendenkonto: Kontonummer 00 343 645 70 bei der Sparkasse Münsterland Ost, BLZ 400 501 50

Stichwort: Leo

Ein Aufzug für den Dreijährigen

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Der Verein „Westkirchen hilft!“ lässt weitere Taten folgen.

Mit einer neuen Aktion soll nun Leo Schemskötter geholfen werden. Der heute dreijährige Leo leidet an SMA Typ2 und sitzt im Rollstuhl. Festgestellt wurde die spinale Muskelatrophie (SMA) im Januar 2016. SMA ist ein Muskelschwund, der durch einen fortschreitenden Untergang von motorischen Nervenzellen im Vorderhorn des Rückenmarks verursacht wird. Die Diagnose der Krankheit SMA Typ 2 wird fast immer vor Erreichen des 2. Lebensjahres gestellt. Die Mehrzahl der Fälle wird um den 15. Lebensmonat herum diagnostiziert. Kinder mit diesem Krankheitstyp können ohne Hilfsmittel sitzen, sie brauchen jedoch meist Hilfe, um in die Sitzposition zu kommen.

Angefangen hat die Krankheit 2015 als den Eltern Nina und Carsten Schemskötter das Verhalten des kleinen Leo auffiel.
Leo bewegte sich immer weniger und auch das Krabbeln ließ auffällig nach, so der Familienvater. Die Eltern suchten Ärzte auf und der kleine Leo musste sich vielen Untersuchungen unterziehen. Was dann folgte war die erschreckende Diagnose SMA Typ 2.

Leo wird für immer an den Rollstuhl gebunden sein. Aus diesem Grund hat die Familie Schemsköter ihr Eigenheim zwischen Ennigerloh und Neubeckum verkauft und wird in einigen Wochen mit dem Neubau eines Hauses in Westkirchen beginnen. "In unseren bisherigen Eigenheim haben wir keine Möglichkeit gesehen, es so umzubauen, dass sich Leo uneingeschränkt mit seinem Rollstuhl bewegen kann.", so Carsten Schemskötter. Damit sich Leo zusammen mit seiner fünfjährigen Schwester Anna in Zukunft uneingeschränkt im Haus bewegen kann wurde das Vorhaben umgesetzt in Westkirchen neu- und behindertengerecht zu bauen. Der Verein Westkirchen hilft! will die Familie Schemskötter nun unterstützen und sich an den Kosten des Aufzugs beteiligen.

Nach Matthias Gerdemann, Guido Leder, Mia Mertens, Familie Remsen aus Hoetmar, Hannes Stövesand aus Ennigerloh und Antonia Grimaldi ist dies ein weiterer Fall, bei dem der Verein aus dem Golddorf Hilfe leistet. Auf der Internetseite von „Westkirchen hilft e.V.“ ist ein Spendenkonto für Leo eingerichtet, wo aktuell gespendet werden kann. Der Verein „Westkirchen hilft!“ unterstützt Menschen im Kreis Warendorf, die unverschuldet in Not geraten sind.

Stichwort: Leo

Stichwort: Antonia

Ein barrierefreier Hauseingang

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Der Verein „Westkirchen hilft!“ lässt weitere Taten folgen.

In Zusammenarbeit mit der in Westkirchen ansässigen Firma Conrad Reinke( Garten- und Landschaftsbau) hat der Verein Antonia Grimaldi das tägliche Leben erleichtert. Die junge Frau leidet an der MS ( Multiple Sklerose ) Krankheit und ist auf Hilfe eines Rollators angewiesen. Damit sie ihre Wohnung an der Gerhard Hauptmannstraße selbstständig begehen kann hat der Verein Antonia Grimaldi den Wunsch erfüllt vor ihrer Wohnung einen barrierefreien Hauseingang zu bauen. Kürzlich wurden die Arbeiten abgeschlossen die vom Firmeninhaber Conrad Reinke und seinem Sohn Dominik geplant und durchgeführt wurden.

Dies ist bereits die zweite Aktion die der Verein in diesem Jahr unterstützt hat. Im Frühjahr wurde Hannes Stövesand aus Ennigerloh geholfen. Der achtjährige Hannes leidet an Epilepsie ( Die Glocke berichtet ). Im Mai diesen Jahres hat Hannes an einer Delfintherapie in Florida teilgenommen. Durch die individuelle Therapie mit den Delfinen hat sich bei Hannes insbesondere in den Bereichen Motorik und Wahrnehmung eine enorme Entwicklung gezeigt. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit den Delfinen hat er sein Selbstwertgefühl gestärkt und seine Selbsteinschätzung verbessert.

Der Verein „Westkirchen hilft!“, unterstützt Menschen im Kreis Warendorf die unverschuldet in Not geraten sind. In den vergangenen Jahren gab es viele Aktion wo Matthias Gerdemann, Guido Leder, Mia Mertens und Familie Remsen aus Hoetmar geholfen wurde. Hier unterstützen viele Spender den Verein, wofür sich die Verantwortlichen herzlich bedanken. Über weitere Spenden würde sich „Westkirchen hilft!“ natürlich freuen, so der 2. Vorsitzende Dirk Brandt. Denn weitere Fälle und Aktion stehen auch im nächsten Jahr an. So soll es auch im Jahr 2017 eine Frühlingswiesen geben.

Stichwort: Antonia

Stichwort: Hannes

Die Folgen von Säuglingsepilepsie mildern

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Der Verein „Westkirchen hilft!“ lässt weitere Taten folgen. Mit einer neuen Aktion soll nun Hannes Stövesand geholfen werden.

Der heute achtjährige Hannes litt an Säuglingsepilepsie. Im Mai 2008, 4 Monate nach der Geburt, traten bei ihm die ersten epileptischen Anfälle auf, die sich mehrmals täglich wiederholten. Durch die zahlreichen Anfälle veränderte Hannes sein Wesen, er verlor sein Lächeln und den Blickkontakt, wirkte teilnahmslos. Er durchlief mehrwöchige Krankenhausaufenthalte, und es wurden viele medikamentöse Therapieformen durchgeführt, bis eine gefunden wurde, die die täglichen Anfälle stoppen konnte.

Diese schwer behandelbare und seltene Form von Epilepsie zieht eine erhebliche Entwicklungsverzögerung nach sich. Hannes fing nur langsam an, sich zu entwickeln. Erst mit knapp 6 Jahren hat er das Laufen gelernt. Hierfür waren viele Behandlungen, wie z.B. Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und therapeutisches Reiten, notwendig. Bis zum jetzigen Zeitpunkt kann Hannes nur wenige Worte sprechen und nur mit Hilfe essen und trinken. „Die Entwicklung unseres Sohnes geht sehr langsam voran“, erzählen die Eltern von Hannes, Kathrin und Paul Stövesand. Sie wünschen sich sehr, dass ihr Sohn eines Tages sprechen und weitere alltägliche Dinge des Lebens lernen wird. Große Hoffnung setzt die Familie nun in eine Delfintherapie in Florida bei Island Dolphin Care. Hannes' Ärzte und Therapeuten sind ebenfalls der Ansicht, dass diese Therapie Hannes erheblich in seiner Entwicklung weiterbringen wird. Diese Art der Therapie ist sehr kostenintensiv und wird von den Krankenkassen nicht bezahlt. Durch die Spende von „Westkirchen hilft!“ ist Hannes der Delfintherapie nun einen Schritt näher gekommen.

Nach Matthias Gerdemann, Guido Leder, Mia Mertens und Gerald Remsen ist dies ein weiterer Fall, bei dem der Verein aus dem Golddorf Hilfe leistet. Wenn Sie diese Aktion unterstützen möchten, nutzen Sie bitte eines der links angezeigten Sepnedenkonten.

Stichwort: Hannes

Stichwort: Gerald

Hilfe nach Gehirntumor

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Der Verein „Westkirchen hilft!“ lässt weitere Taten folgen. In einer neuen Hilfsaktion soll Gerald Rensen aus Hoetmar geholfen werden. Der zweifache Familienvater ist schwer erkrankt und leidet an einem bösartigen Hirntumor ( Glioblastom ).

Der heute 41 jährige Familienvater war erst Anfang Mai, aus beruflichen Gründen, aus Bad Sassendorf nach Hoetmar gezogen um das neue Eigenheim im Neubaugebiet Weidkamp mit seiner Familie zu beziehen. Als er einige Tage später über Sehstörungen und Nackenbeschwerden klagte, suchte er das Krankenhaus St. Josef Stift in Sendenhorst auf, in dem er als Therapeut tätig ist. Am selben Tag ging es direkt weiter in das Herz-Jesu Krankenhaus nach Hiltrup wo eine MRT Untersuchung durchgeführt wurde. Der erste Befund war- das sich etwas im Kopf befindet- und man sprach von einer unklaren Raumforderung, die weiter abgeklärt werden muss. Einen Tag später, am 10.5.2014, wurde der gelernte Masseur und medizinische Bademeister in die Uniklinik nach Münster verlegt wo am16.5.2014 eine Operation ( Tumorreduktion ) anstand.

Dann folgte das erschreckende Ergebnis über den bösartigen Hirntumor. Elf Tage später wurde Gerald Rensen aus der Klinik entlassen und er litt unter einer starken Seheinschränkung. In den Sommermonaten fuhren Gerald Rensen und seine 37 jährige Frau Andrea täglich zur Bestrahlung in die Uniklinik Münster. Parallel dazu unterzog sich der gebürtige Cloppenburger einer Chemotherapie. Eine Reha in Bad Driburg folgte in den Monaten August und September des Jahres. Im Oktober musste Gerald Rensen wegen Bewusstseinsstörungen und einer halbseitigen Lähmung erneut eine Klinik aufsuchen.

Mittlerweile hat sich der Zustand gebessert und Gerald hat zu Hause wieder lesen und schreiben gelernt. Im täglichen Leben versucht er jeden Tag seine Kinder Alina (9 Jahre) und Gerrit (5 Jahre) in die Schule und den Kindergarten zu begleiten.

In der Zeit wo Gerald Rensen in der Klinik war wurde die Familie von Angehörigen, Freunden und der Nachbarschaft tatkräftig unterstützt. Hier wurden Pflaster- und Gartenarbeiten durchgeführt die der Hausherr selbst nicht mehr ausführen konnte.

Unsere Hilfe

Der Verein Westkirchen hilft hat dieses Schicksal aufgegriffen und seine Unterstützung zugesagt. Der größte Wunsch der Familie Rensen ist es das die letzten Arbeiten am Neubau in Hoetmar fertig gestellt werden. Im Mittelpunkt steht hier eine Unterstellmöglichkeit für Fahrräder und andere Utensilien die in den Wintermonaten Schutz brauchen. Die Familie Rensen braucht jetzt alle Kraft um sich um Gerald zu kümmern, deshalb werden wir die Maßnahme ergreifen und den Wunsch der Familie erfüllen, so Dirk Brandt, 2. Vorsitzender von Westkirchen hilft !.

Der Verein, der Menschen unterstützt ,die unverschuldet in Not geraten sind hat nach den Hilfsaktionen Matthias Gerdemann, Guido Leder und Mia Mertins ( Die Glocke berichtete ) ein weiteres Schicksal aufgegriffen und hofft auch hier auf die Spendenbereitschaft.

Auf der Internetseite des Westkirchener Vereins sind Informationen zu dem eingerichteten Spendenkonto nachzulesen: www.westkirchenhilfte.de. Ein großer Dank geht an die vielen Spender die auch im Jahr 2014 die Projekte des Vereins zahlreich unterstützen. (B.S.)

Stichwort: Gerald

Stichwort: Guido

Diagnose ALS

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Mai 2011: Weil er nachts ständig Wadenkrämpfe hatte und das linke Bein nachzog, wurde Guido in eine neurologische Klinik eingewiesen. Die vorherigen Heilungsversuche des Allgemeinmediziners hatten zu keinem Erfolg geführt.

Völlig unerwartet und unvorbereitet traf ihn dann die Diagnose: ALS (Amyotrophe Lateralsklerose, eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems und nicht heilbar).

Unsere Hilfe

Sein Leben und das seiner Familie wird vollkommen auf den Kopf gestellt. Schon bald zeigt sich, dass Guido einen Rollstuhl benötigt. Er kann nicht mehr arbeiten gehen, keine Treppen mehr steigen.

Das Haus der Familie muss barrierefrei umgebaut werden. Ein Schlafzimmer und ein Bad werden im Erdgeschoss benötigt. Ein Kraftakt, vor allem auch finanziell.

Westkirchen hilft! e.V. unterstützt die Familie bei den Umbaukosten mit einem Zuschuss.

Es geht noch weiter

Doch es kommen noch viele weitere finanzielle Hürden auf die Familie zu. Die Liste der Dinge, die ihr Leben erleichtern würde, ist lang. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Guidos Ehefrau Sylvia ihren Beruf aufgeben muss, um rund um die Uhr für ihren Ehemann zu sorgen.

Guidos und Sylvias größter Wunsch ist es, ihren beiden 8- und 10jährigen Söhnen dennoch eine möglichst unbeschwerte Zeit zu ermöglichen.

Sie können mit Ihrer Spende dazu beitragen. Wenn Sie Guido helfen möchten, dann spenden Sie auf das links angegebene Konto!

Stichwort: Guido

Stichwort: Matthias

"Im Anzug für einen Aufzug"
- Die Aufzugsgala

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Nichts deutete im Frühsommer 2011 auf den schweren Schicksalsschlag hin, der Matthias ereilen sollte. Gerade hatte er erfahren, dass er erstmals Vater werden würde. Dann der folgen- schwere Fahrradunfall, auf den monatelange Rehabilitationsmaß-nahmen folgten. Und dennoch musste er sich auf ein Leben im Rollstuhl einstellen.

Schnell war klar, das Haus kann nicht barrierefrei umgebaut werden. Wollte die kleine Familie weiterhin zusammen wohnen, blieb ihnen nur ein rollstuhlgerechter Neubau. Die Hilfsbereitschaft bei Verwandten und Freunden war riesig - und dennoch, der finanzielle Aufwand war enorm.

Unsere Hilfe

An diesem Punkt schaltete sich Westkirchen hilft! e.V. ein. Mitglieder und freiwillige Helfer organisierten eine riesige Aufzugsgala, um Spenden für die Finanzierung des Aufzugs sammeln zu können.

Die Gala

Am 30.04.2012 hieß es dann: "Im Anzug für einen Aufzug" und mehr als 300 Gäste sind der Aufforderung gefolgt. Es wurde ein rauschendes Fest. Bis in die Morgenstunden wurde gefeiert. Mit den Eintrittsgeldern und den Erlösen aus Verlosungen und Versteigerungen konnte tatsächlich ein Großteil des Aufzugs finanziert werden!

Mittlerweile ist der Aufzug in Betrieb genommen und beschert Matthias ein hohes Maß Unabhängigkeit.

Allen Spendern, Unterstützern und Helfern dafür ein riesengroßes DANKE!